Ich passe in keine Schublade – und genau das ist meine Superkraft

Ich bin zu breit aufgestellt. Das höre ich öfter. Und ganz ehrlich? Es stimmt. Ich bin keine klassische Expertin für nur ein Thema, ich habe nicht den einen geraden Karriereweg vorzuweisen – und das ist auch gut so. Denn mein Weg war nie linear. Er war international, lebensnah, voll von Lernkurven, Umwegen, Weiterbildungen, Neustarts – und genau deshalb bin ich heute dort, wo ich bin.

Was mich ausmacht? Ich verbinde Struktur und Organisation im VA-Business mit Flexibilität, bringe Planungssicherheit in komplexe Abläufe und behalte dabei immer den Menschen im Blick. Ich bin selbständig als virtuelle Assistentin, weil ich selbstbestimmt arbeiten will – mit Sinn, mit Wirkung und mit einem Alltag, der zu meinem Leben passt.

Ich bringe Erfahrung aus der Hotellerie, aus Verbandsarbeit, aus internationalen Projekten und aus vier Umzügen quer über den Globus mit – und ich habe mir mein eigenes Business aufgebaut, das all das miteinander verbindet.

Willst du wissen, wie mein beruflicher Weg verlaufen ist, was mich geprägt hat – und warum ich mich heute nicht entscheiden muss zwischen seriös und unkonventionell, sondern einfach ich selbst bin: Jacqueline, virtuelle Assistentin mit einer Vorliebe für Motorräder (den Führerschein habe ich leider nicht) und leistungsstarke Autos, Tattoos und einem ausgeprägten Faible für Planung und Prozesse.

Von der Wendezeit in den Schwarzwald – und warum Service allein mir nicht reichte

Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen und habe die Wende als Kind miterlebt – mit all den Umbrüchen, neuen Möglichkeiten und Unsicherheiten, die diese Zeit mit sich brachte. Nach dem Abitur 1998 – mit Leistungskurs Deutsch und Geschichte – war für mich klar: Ich will raus in die Welt, Erfahrungen sammeln, mein eigenes Leben gestalten.

Der Startpunkt war der Schwarzwald. Dort habe ich meine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht – eine fundierte Schule fürs Leben. Ich lernte früh, mit Menschen umzugehen, flexibel zu reagieren, unter Druck einen kühlen Kopf zu bewahren. Es folgten verschiedene Positionen in der Hotellerie in Freiburg, darunter auch als Restaurantleiterin.

Ich mochte den Trubel, die Abwechslung, das Arbeiten mit Menschen. Aber irgendwann reichte es mir nicht mehr, einfach nur Dienstleisterin zu sein. Ich wollte mehr – mehr mitdenken, mehr gestalten, mehr bewegen. Und dieser Wunsch hat mich letztlich in die Schweiz gebracht.

Ankommen in der Schweiz – und der Beginn meiner Weiterentwicklung

Mein beruflicher Neustart in der Schweiz begann mit einem Job in Basel – und schon bald merkte ich: Das war erst der Anfang. Ich wollte nicht nur arbeiten, ich wollte verstehen, mitdenken, wachsen. Also absolvierte ich neben meinem 100%-Pensum meine erste Weiterbildung zur Management-Assistentin. Es war anspruchsvoll, aber genau das hat mich motiviert. Und es blieb nicht bei dieser einen.

Es folgte eine Weiterbildung zur Personalfachfrau, und beruflich ging es weiter: Ich wurde Direktionsassistentin an der renommierten Hotelfachschule in Zürich, später Geschäftsleitungsassistentin bei einer Firma in Basel die sich mit Flächenmanagement beschäftigt, gleichzeitig betreute ich das Verbandssekretariats im gleichen Bereich. Ich arbeitete eng mit Führungspersonen zusammen, organisierte Events, strukturierte Prozesse, etablierte digitale Abläufe und sorgte dafür, dass der Laden läuft – im Hintergrund, aber mit viel Wirkung.

Schon damals war ich teilweise im Home Office tätig – ein Modell, das mir lag. Ein Tag vor Ort, der Rest remote. Effizient, konzentriert, fokussiert. Ich war angekommen – und doch war da wieder dieses Gefühl: Da geht noch mehr.

Wir fingen an zu träumen – vom Leben im Ausland, von neuen Erfahrungen. Ich wusste: Wenn wir wirklich noch einmal losziehen, muss ich vorbereitet sein. Und so absolvierte ich neben Beruf und Familie auch noch das First Certificate in English (FCE), um sprachlich bestens gerüstet zu sein. Ich wollte nicht einfach nur mitziehen, ich wollte vorbereitet sein. Die Richtung war klar: Der nächste Schritt würde international.

Abenteuer Ausland – Neuseeland und der Schritt ins Remote-Arbeiten

2014 haben mein Mann und ich erneut alles auf Anfang gesetzt. Wir zogen nach Neuseeland – ans andere Ende der Welt, mit Kind und Koffern, einem Job vor Ort und einer Aufenthalstbewilligung. Was viele als mutig oder verrückt empfanden, war für uns die logische Konsequenz: Wir wollten leben, lernen, wachsen – und sehen, wie es anders geht.

In Neuseeland arbeitete ich zunächst als Guest Agent in einem Hotel – und wurde nach kurzer Zeit zur Account Managerin befördert, weil man schnell merkte, wie viel Erfahrung und Organisationstalent ich mitbrachte. Trotzdem blieb ich ein bis zwei Tage pro Woche bewusst an der Rezeption – nicht, weil es nötig war, sondern weil ich mein Englisch weiter verbessern wollte. Learning by doing – das war mein Motto. Und ja am Anfang war das echt eine Challenge für mich. 

Nach dem Hotel wechselte ich als Account Administrator zu einer Reiseagentur – und landete dort voll im Home Office. Ins Büro nach Wellington fuhr ich nur gelegentlich, etwa für Teammeetings oder Besprechungen mit meiner Managerin. Diese Phase hat mir gezeigt, wie gut ich ortsunabhängig arbeiten kann: Effizienz ohne Smalltalk-Zwang, Flexibilität ohne Qualitätsverlust. Ich war produktiv, strukturiert, verlässlich – auch ohne festen Büroplatz.

Und hier passierte etwas, das später noch wichtig werden sollte: Ich lernte zum ersten Mal den Begriff „Virtual Assistant“ kennen. Als wir in Neuseeland ankamen waren wir natürlich die ersten Wochen mit dem ganzen organisatorichen Kram beschäftigt, aber irgendwann mussten wir anfangen unseren gesamten Freundes- und Bekanntenkreis neu aufbauen und ich war in vielen Facebook-Gruppen aktiv, um Anschluss zu finden. In einer dieser Gruppen traf ich eine Frau, die als VA für verschiedene Kunden in Neuseeland arbeitete. Das faszinierte mich – sie war ortsunabhängig, vielseitig im Einsatz und voll in ihrem Element. In Europa kannte damals kaum jemand diesen Begriff. Für mich war das ein Aha-Moment: So etwas gibt es? So könnte Arbeiten auch aussehen?

Die Erfahrungen in Neuseeland haben mich nachhaltig geprägt: kulturelle Vielfalt, wirtschaftliche Gegensätze, ein schwaches Gesundheitssystem – und gleichzeitig eine Herzlichkeit, Offenheit und Kinderfreundlichkeit, wie ich sie selten erlebt habe. Hier wuchs in mir der Wunsch, beruflich unabhängiger zu werden. Einen Job zu haben, der mit mir mitreisen kann. Einen, der mir erlaubt, ortsunabhängig und selbstbestimmt zu arbeiten – egal, wo auf der Welt ich gerade bin.

Singapur – Studium, Kultur und der nächste Neustart

Nach vier Jahren in Neuseeland ging es weiter nach Singapur – ein Ort, den ich schon beim ersten Zwischenstopp auf dem Weg nach Neuseeland faszinierend fand. Ich hatte damals gesagt: „In dieser Stadt will ich mal leben.“ Gesagt, getan.

Singapur ist in vielerlei Hinsicht ein Schlaraffenland für Erwachsene – 24-Stunden-Lieferservice, moderne Infrastruktur, tropisches Klima, ein Condo mit Pool, das Meer direkt vor der Tür. Aber so perfekt die Fassade auch wirkt – die Realität war für mich deutlich komplexer.

Einen Job zu finden ist dort nicht einfach – vor allem, wenn man nicht mit einem bestehenden Netzwerk oder einem festen Arbeitsvertrag einreist. Es braucht die richtige Aufenthaltsbewilligung, und nicht jede Ausbildung oder Erfahrung wird anerkannt. Die Work-Life-Balance ist in Singapur ein Fremdwort – lange Arbeitszeiten sind die Norm, und Teilzeitstellen so gut wie nicht existent.

Trotz dieser Hürden hatte ich zwei Positionen als Executive Assistant. Ich brachte meine Erfahrung aus der Schweiz und Neuseeland ein, organisierte Abläufe, hielt Führungskräften den Rücken frei und sorgte für Struktur. Doch auf Dauer passte meine Art zu arbeiten – strukturiert, zielstrebig und lösungsorientiert – nicht zu den dortigen Erwartungen. Ich erkannte: Ich kann und will mich nicht verbiegen. Also hakte ich das Thema ab und stellte mich einer neuen Herausforderung.

Jetzt war der Moment gekommen, in mich selbst zu investieren –Vollzeit-Online-Fernstudium: Bachelor of International Management (B.A.), mit den Schwerpunkten Projektmanagement, HR und interkulturelles Management. Neben dem Familienalltag, ohne geregelte Betreuung, und mit einem Mann, der beruflich viel unterwegs war, war das ein echter Kraftakt – aber auch genau das Richtige. Das Studium verfestigte vieles, was ich in der Praxis längst lebte. 

Virtuelle Assistentin Jacqueline Basler

Vom ständigen Neustart zur klaren Vision

Auch in Singapur stiess ich erneut auf den Begriff „Virtual Assistant“ – dieses Mal ganz real. Ich lernte dort eine Frau kennen, die in diesem Bereich tätig war, ortsunabhängig arbeitete und ihren Kundenstamm in Frankreich erfolgreich in Singapur betreute. Wir kamen ins Gespräch, und ich erinnere mich noch gut daran, wie fasziniert ich war. 

Ich begann, über meine eigene Situation nachzudenken: über all die Male, in denen ich mich neu bewerben musste. Jedes Mal ein neues CV, neue Anforderungen, andere Formalitäten – und jedes Mal das Gefühl, wieder ganz von vorn anfangen zu müssen. Das hat Kraft gekostet. Und obwohl ich immer offen für Neues war, war da dieses konstante Gefühl: Es passt nie ganz. Der Begriff „Virtual Assistant“, den ich zum ersten Mal in Neuseeland gehört hatte, war plötzlich wieder da – dieses Mal greifbarer. Ich dachte zum ersten Mal ernsthaft darüber nach, ob das nicht auch etwas für mich sein könnte. Wäre das ein Weg, all meine Erfahrung zu verbinden – und gleichzeitig flexibler und unabhängiger zu arbeiten?

Während ich weiterstudierte, begann diese Idee langsam zu wachsen. Es war noch kein fertiger Plan, aber ein klarer Impuls: Da könnte etwas für mich drinstecken.

Zurück in die Schweiz – zwischen Kulturschock, Pandemie und Planänderung

Unsere Rückkehr in die Schweiz war so nicht geplant. Eine weltweite Pandemie hat unsere Pläne ziemlich gründlich durcheinandergewirbelt. Statt das nächste Kapitel im Ausland aufzuschlagen, standen wir plötzlich vor der Herausforderung, innerhalb weniger Wochen alles zu organisieren: Container verschiffen, Wohnung kündigen, Flüge buchen, eine neue Bleibe finden – und das alles mit zwei Kindern im Schlepptau und einer Welt, die gefühlt im Stillstand war.

Der sogenannte „Reverse Culture Shock“ hat mich voll erwischt. Alles war vertraut – und gleichzeitig fremd. Ich hatte mich verändert, meine Haltung zum Leben, meine Vorstellung von Arbeit, mein Blick auf Beziehungen und Routinen. Und das passte nicht überall mehr rein. Freundschaften veränderten sich, das System fühlte sich eng an, und gleichzeitig war ich froh über die Sicherheit, die die Schweiz in dieser Zeit bot.

Praktisch war es allerdings alles andere als einfach:

Wir waren nicht mehr krankenversichert, ein Betreibungsregisterauszug war nach so vielen Jahren im Ausland nicht zu bekommen, die Wohnungssuche gestaltete sich schwierig („Kinder unerwünscht“ war eine reale Aussage), und die Betreuungssituation war – vor allem ausserhalb der Städte – gelinde gesagt ausbaufähig. Parallel dazu lief mein Studium weiter, mein Mann arbeitete wieder Vollzeit, und ich jonglierte Alltag, Lernphasen und Familienlogistik.

Mein geplanter Studienabschluss nach drei Jahren verschob sich – verständlich. Es wurden 3,5 Jahre, in denen Organisation, Disziplin und Improvisation mein Alltag waren. Ferien ohne Laptop? Fehlanzeige. In diesen Jahren habe ich gelernt, wie viel möglich ist, wenn man Prioritäten setzt, mitdenkt, vorbereitet ist – und sich nicht im Chaos verliert. Rückblickend war es genau diese Zeit, die mir die letzte Bestätigung gab: Ich will und kann anders arbeiten. Nicht fremdbestimmt. Nicht im Hamsterrad. Sondern flexibel – für mich und für andere.

Der Start in die Selbständigkeit – wie alles begann (und wohin es führte)

Im Januar 2021 war es so weit: Ich habe mein Business als virtuelle Assistentin offiziell gestartet. Anfangs war mein Ziel ganz pragmatisch – ich wollte mein Studium finanzieren, meine Altersvorsorge sichern und dabei Beruf, Familie und Alltag unter einen Hut bringen. Also begann ich mit wenigen Kund:innen, ausgewählten Projekten und einem klaren Fokus: Ich mache das, was ich gut kann.

Was als kleines Nebeneinander-Projekt gedacht war, entwickelte sich rasant. Nach dem Studienabschluss wurde klar: Das hier ist nicht nur eine Übergangslösung – das ist mein Weg. Die Anfragen wurden mehr, die Aufgaben komplexer, meine Rolle vielseitiger – und jedes Projekt war anders, herausfordernd, spannend. Gleichzeitig habe ich nicht aufgehört zu lernen. Weiterbildung war und ist für mich selbstverständlich: Ich habe mich mit KI beschäftigt, Tools getestet, Prozesse automatisiert, Mentoringprogramme besucht, meine Preisstrategie geschärft und meinen Blog professionalisiert. Ich arbeite heute nicht nur im Hintergrund, sondern bringe aktiv Impulse mit ein – als Sparringspartnerin, Strukturgeberin und Ideenumsetzerin.

Meine Vielseitigkeit ist kein Nachteil. Sie ist mein Fundament.

Ich bringe Erfahrungen aus Konzernen, Start-ups und internationalen Umzügen mit. Ich kenne die Herausforderungen als Assistentin genauso wie als Unternehmerin, Mutter und Macherin. Und ich liebe es, wenn Systeme laufen, Menschen aufatmen und Projekte ins Rollen kommen.

virtuelle Assistentin Schweiz

Warum ich heute tue, was ich tue – und nicht in einer Festanstellung bin

Heute arbeite ich als virtuelle Assistentin für Unternehmer:innen, die wachsen wollen – ohne sich in technischen oder organisatorischen Details zu verlieren. Ich unterstütze CEOs, Coaches, Fachspezialist:innen und Solopreneur:innen mit dem, was mir liegt: Struktur, Planung, Effizienz. Ich baue Prozesse auf, organisiere Launches, kümmere mich um Back-Office, Onlinekurse, Podcasts und Automatisierungen. Ich bin die, die mitdenkt – und dafür sorgt, dass aus Ideen auch wirklich Umsetzung wird.

Viele sagen mir, ich sei zu breit aufgestellt. Ich sage: Ich bin vielseitig. Und genau das ist meine Stärke.

Ich habe gelernt, mich auf Neues einzulassen, mich durchzubeissen, umzudenken – und genau diese Erfahrung bringe ich in jedes Projekt ein.

Manchmal werde ich gefragt, warum ich nicht wieder in eine Festanstellung gehe. Die Antwort ist einfach – und hat viele Facetten:

Ich arbeite gerne – und sehr gut – remote. Ich habe zwei Kinder, eines davon ist oft schon um 12 Uhr zu Hause. Die Nachmittagsbetreuung ist nicht gesichert (willkommen in der Schweiz), die Arbeitswege sind mit einer Stunde pro Strecke lang, die Züge voll, und 80%-Jobs für qualifizierte Fachkräfte rar. Ich spreche Hochdeutsch, kein Schweizerdeutsch – das allein reicht manchmal schon, um nicht in die engere Auswahl zu kommen.

Dazu kommt: Für viele Arbeitgeber bin ich schlichtweg überqualifiziert.

Ich passe nicht in die üblichen Raster – und genau deshalb habe ich mir meinen eigenen geschaffen.

Eine Festanstellung hätte sicher Vorteile. Aber ich mache das, was ich mache, sehr, sehr gerne – mit Menschen, die neue Wege gehen, Strukturen brauchen und Ideen verwirklichen wollen.

Mein Weg war nicht gradlinig – aber genau deshalb bin ich heute die Richtige, wenn du jemanden brauchst, der mitdenkt, mitzieht und mit dir neue Wege geht.

Wenn du beim Lesen genickt hast – könnte das der Anfang von etwas Gutem sein.

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Virtuelle Assistentin Schweiz
Über die Autorin

Ich bin Jacqueline, virtuelle Assistentin auf selbständiger Basis, Familienmanagerin und bis vor kurzem Studentin für einen Bachelor of international Management im Fernstudium.

Während meiner Zeit als Geschäftsleitungsassistentin habe ich gemerkt, dass ich gerne plane, organisiere und strukturiere und das Talent habe, anderen Menschen das Leben “administrativ” zu erleichtern. Meine Mission als VA ist es, meinen Kundinnen durch meine Unterstützung mehr Freiheit, Leichtigkeit und Zeit zu schenken – für eine bessere Work-Life-Balance! Ich bin strukturiert und organisiert und habe immer ein Lächeln im Gesicht. In neue Software und Systeme kann ich mich sehr schnell einarbeiten und denke nicht nur über Prozesse nach, sondern entwickle sie auch gerne (mit dir) weiter. Wenn du mehr über meinen Background sowie meine WORK – LIFE – BALANCE wissen möchtest, schau doch gern mal auf der Seite Das bin ich!vorbei